Der Gesprächskompass spart Dir 100 Stunden im Jahr. – Mitarbeitergespräche führen leicht gemacht!  

Wenn Dir folgendes bekannt vorkommt, dann bist du hier genau richtig: 

  1. Doppelarbeit aufgrund von Missverständnissen.  
  1. Verlorene Zeit und Demotivation aufgrund von Unklarheiten. 
  1. Sätze, wie:   
  • „Ich dachte, du hast gesagt, dass…“
  • „Das hättest Du auch gleich sagen können…“
  • Du hast ja nicht gefragt, ob…  
  • Ich dachte, Du hast es verstanden!?
  • Ich dachte, ich soll das machen...“  

Profis passiert das so gut wie nie! 

Weißt Du, was der der Unterschied zwischen einem Amateur und einem Profi ist? 

Bewusstes Handeln!

Denkst Du, dass Trainer im Profi-Sport eine Trainingseinheit aus dem Bauch heraus planen? Oder einen Titel und Medaillen aus dem Bauch heraus gewinnen? 

Nein. Sowohl Planung als auch Durchführung geschehen bewusst und nach bestimmten Prinzipien. 

Die Prinzipien für effektive Gespräche mit Kollegen bekommst Du in diesem Beitrag an die Hand. 

Obendrauf gibt’s ein wertvolles Werkzeug, um ein Profi in der Gesprächsführung zu werden. 

In diesem Beitrag erfährst Du: 

  • Warum bewusste Führung besser ist als ein Führungsstil “aus dem Bauch heraus”. 
  • Welche Faktoren entscheidend sind beim Führen effektiver Mitarbeitergespräche. 
  • Welche Fragen Deine Gesprächsführung auf das nächste Level heben werden.
  • Warum der Gesprächskompass ein Leitfaden ist, der Dir 100 h Zeit im Jahr spart. 

Mitarbeitergespräche führen ist wie ein Spaziergang auf dem Bergkamm.

Legen wir los. 

Führung aus dem Bauchgefühl ist so gefährlich wie das Spazieren auf einem Bergkamm mit Lawinengefahr. 

Du kannst 9-mal über den Bergkamm spazieren und es passiert gar nichts.  

Doch Du musst nur einmal Pech haben und die Lawine geht ab. 

Durch Deinen Spaziergang aus dem Bauch heraus bringst Du Dich und Dein Team in Gefahr. 

Das Problem: Keine garantierte Reproduzierbarkeit. 

Manchmal geht alles gut und aus dem Bauch zu führen, fühlt sich herrlich leicht an. 

Doch geht’s schief, ist es meistens zu spät und Du hast keine Chance mehr. Die Lawine rollt. 

Du brauchst also ein reproduzierbares System, das Dich 10-mal sicher über den Bergkamm laufen lässt, ohne eine Lawine abzutreten.  

Wie das geht? 

Mit bewusstem Handeln auf einer wissenschaftlichen Grundlage.  

In der heutigen komplexen Arbeitswelt verschafft Dir Wissen den nötigen Vorsprung! 

Unternehmensführung ohne wissenschaftlichen Background sorgt für Chaos und Unsteuerbarkeit. – Das kannst Du verhindern. 

Durch fundiertes Wissen kannst Du reflektieren und dadurch bewusst Entscheidungen treffen, die Dich und Dein Team besser werden lassen.  

Es ist ganz einfach:  

Wenn Du verstehst, warum Du es tust, kannst Du es nächstes Mal besser tun. 

Das ist nicht der einzige Vorteil von bewusster Führung: 

Bewusstes Handeln spart Dir und Deinem Team extrem viel Zeit! 

Hast Du schonmal darüber nachgedacht, wie viel Zeit Du dir mit einem effektiv geführten Mitarbeitergespräch sparen kannst? 

Lass es nur eine halbe Stunde am Tag sein, in der Du mit Problemen konfrontiert wirst, die Deine Mitarbeiter selbst lösen können. 

Bei 200 Arbeitstagen im Jahr sind das 100 Stunden.  

100 Stunden sind 2,5 Wochen kostbare Lebenszeit! 

2,5 Wochen mehr Zeit für die wichtigen Aufgaben einer Führungskraft: Dein Team und Dein Unternehmen zu entwickeln.

Wie der Gesprächskompass Zeit für Dich spart? 

Durch eine starke Bedarfs- und Zielorientierung!  

Und obendrauf steigert der Gesprächskompass die Selbstorganisationskompetenz Deines Teams. 

Je höher die Selbstorganisations-Kompetenz Deines Teams, desto weniger Zeit wirst Du mit Themen verbringen, die es selbstorganisiert lösen könnte. 

Klingt gut, oder?

Mitarbeitergespräche führen mit dem Gesprächskompass

Hier ist der Haken: 

Du musst verstehen, welche Rollen Du in Deiner Funktion als Führungskraft einnehmen kannst. 

UND 

Du musst wissen, was eine gute Zielklärung ist.   

Lies weiter, wenn Du diese 2 Voraussetzungen kennen lernen willst. 

1. Mitarbeitergespräche führen: Ohne Rollenklärung gibt‘s unnötiges Drama.

Schauspielerbeherrschen den Rollenwechsel sehr gut:

Heute der Bösewicht. Morgen der nette Familienvater.

Du kannst das auch! Überleg mal, wie viele Rollen Du jeden Tag einnimmst:

Mal bist Du Freund, Elternteil, Führungskraft, Jogger, Autofahrer oder Liebhaber.

Ich erzähle Dir das, weil Du das als Führungskraft auch können solltest.

Denn: Je bewusster Du den Rollenwechsel kannst, desto zielorientierter kannst Du agieren.

Deine Funktion ist: Führungsperson.

ABER!

Die Rollen innerhalb Deiner Funktion sind vielfältig.

In Deinem Führungsalltag wechselst Du bestimmt oft zwischen folgenden Rollen:

  • Trainer
  • Berater
  • Entscheider
  • Zuhörer

Dieser Wechsel ist Dir vielleicht selten bewusst – Das ist normal.

Natürlich fragst Du den Mitarbeiter mit dem verstorbenen Hund nicht nach dem Projektstatus. Du fragst ihn eher nach seinem mentalen Zustand. Du schlüpfst in die Rolle des Zuhörers.

Entscheidend ist der bewusste Rollenwechsel. Sonst entstehen schnell Missverständnisse.

Die traurige Wahrheit: Häufig benötigen Dich Deine Mitarbeiter in einer anderen Rolle als Du denkst.

Zwei Menschen beim Mitarbeitergespräche führen

Der Gesprächskompass hilft Dir, in diesen Rollen zu agieren. 

Am Beispiel

„Fachberater”-Rolle:

Ein Mitarbeiter kommt mit einer Projektidee auf Dich zu.

  • Als Fachberater gefragt, als Entscheider geantwortet: Was ist das denn für eine Projektidee? Und dafür 20.000 €? Das machen wir nicht!

 Eigentlich wollte Dein Mitarbeiter nur deine fachliche Expertise und ist jetzt verunsichert.

  • Als Entscheider gefragt, als Fachberater geantwortet: Na, Du solltest schauen, dass Du mehrere Perspektiven reinholst: Kunden, Lieferanten, die Marketingabteilung und den Vertrieb. 

Dein Mitarbeiter fragt sich: Heißt das jetzt, dass ich das Projekt machen darf?

Merkst Du, wie schnell ein alltägliches Gespräch in eine ungünstige Richtung läuft?

Mitarbeitergespräche mit einem idealen Rollenverständnis würde so aussehen:

Dein Mitarbeiter kommt mit einer neuen Projektidee auf Dich zu.

Dein Mitarbeiter stellt Dir die Projektidee kurz vor.

Du fragst ihn:

„In welcher Rolle brauchst Du mich?”

Dein Mitarbeiter antwortet:

„Hmmm….ich brauche nur ein JA oder NEIN von Dir.”

Du antwortest…

…als Entscheider:

„Ist zwar ein Stange Geld, aber die Idee klingt sinnvoll. Du hast ein „GO“ von mir.”

ODER

Dein Mitarbeiter antwortet:

„Naja…ich bin mir fachlich nicht sicher, ob das alles passt. Wie würdest Du es machen?”

Du antwortest…

…als Fachberater:

„Na, Du solltest schauen, dass Du mehrere Perspektiven reinholst: Kunden, Lieferanten, die Marketingabteilung und den Vertrieb.“

Dein Mitarbeiter hat die Antwort, die er/sie gebraucht hat, um weiterzuarbeiten.

Klingt fast zu schön, um wahr zu sein, oder?

Mitarbeitergespräche führen auf diese Weise funktioniert natürlich nur, wenn es in Deinem Team Klarheit über bewusste Rollenwechsel gibt.

Unter uns: Im Gesprächskompass zeigen wir Dir, wie Du dieses Bewusstsein für Rollen schaffst. 

Merke: 

Es ist entscheidend, die Rollen VOR einem effizienten Gespräch zu klären. Deshalb kannst Du Deinem Mitarbeiter immer folgende Frage VOR einem Gespräch stellen: „In welcher Rolle brauchst Du mich?“

Ziel und Rollenklärung sind die Erfolgsfaktoren für ein effektives Mitarbeitergespräch

2. Mitarbeitergespräche führen: Ohne Zielklärung fährst Du mit angezogener Handbremse

Wie wichtig Ziele sind, brauche ich Dir als Führungsperson nicht zu erklären.

Doch besonders wichtig werden Ziele, wenn Du Dir durch ein zielorientiertes Gespräch Ressourcen sparst.

Lass es Dir nochmal auf der Zunge zergehen:

Lass es nur eine halbe Stunde am Tag sein, in der Du mit Problemen konfrontiert wirst, die Deine Mitarbeiter selbst lösen können.

Bei 200 Arbeitstagen im Jahr sind das 100 Stunden.

100 Stunden sind 2,5 Wochen kostbare Lebenszeit!

Zielklärung bedeutet, den Output eines Gesprächs im Vorhinein zu bestimmen.

Ja, richtig gehört! – Output!

Input bekommt jeder in Deinem Team schon genug, in Form von Kundenanfragen, Flurgesprächen und Aufgabenpaketen.

Deshalb stellen wir bei SOL-Online lieber die Frage nach dem Output als nach dem Input.

Denn wichtig ist, was am Ende rauskommt und wie wir dahin kommen!

Die Frage nach dem Output bei Mitarbeitergesprächen, stellst Du immer wie folgt:

„Was brauchst Du von mir?“

Also was muss nach Eurem Gespräch rauskommen, damit Du und Dein Mitarbeiter weiter Eurer Arbeit nachgehen könnt?

Das klingt so einfach und wird doch so oft vergessen. Ohne Zielklärung hast Du häufig Mehraufwand und Missverständnisse.

Warum erzähl ich Dir das Ganze?

Weil Zeit limitiert und wertvoll ist. Du bekommst sie nicht mehr zurück.

Egal, ob Du Dich noch mehr auf Deine echten Führungsaufgaben fokussieren willst.

Oder

Einfach nur pünktlich nach Hause und zu Deiner Familie gehen willst.

Der Gesprächskompass verschafft Dir die notwendige Zeit.

Und das Beste:

Ich gebe Dir den Gesprächskompass.

Einfach so.

Gratis.

Du willst Dir den Gesprächskompass sichern?

Dann trage Dich hier unten ein und spare Dir 100 Stunden pro Jahr und jede Menge Nerven! 

Führe leicht.

Führe erfolgreich.

Führe selbstorganisiert.

Dein Jannis vom SOL-Team.